Beirat
Was macht der Beirat?
Der Beirat bringt unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen ins Projekt ein – gezielt und beratend. So stellen wir sicher, dass die Angebote wirklich die Bedarfe der Zielgruppen treffen und die Stimmen zentraler Akteur*innen gehört werden. So erreichen wir eine Vielzahl an Interessierten, aber auch wichtige Entscheidungsträger*innen, Akteur*innen und Multiplikator*innen.
Durch die enge Zusammenarbeit mit Expertinnen, Entscheidungsträgerinnen und Multiplikator*innen gewinnen wir nicht nur wertvolle Impulse, sondern erreichen auch eine größere Öffentlichkeit, erhöhen die Sichtbarkeit des Themas und schaffen Handlungsdruck für konkrete Veränderungen. Der Beirat ist außerdem ein Raum für Austausch: Gute Beispiele, Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Erkenntnisse werden geteilt, diskutiert und an relevante Stellen weitergegeben – etwa an Institutionen, Politik und Verwaltung.
Unser Ziel: Politik, Gesellschaft und Verwaltung stärker miteinander zu verknüpfen, wenn es um Frauen, Vielfalt und politische Teilhabe geht. Die Basis dafür bilden Wissenschaft, langjährige Erfahrung aller Beteiligten und konkrete Anliegen aus der Praxis. Die Beiratsmitglieder treffen sich zweimal im Jahr mit der EAF Berlin, dem Deutschen LandFrauenverband und dem Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ).
Wer sind die Mitglieder des Beirats?
Der Fachbeirat besteht aus Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie aus Multiplikator*innen wie den kommunalen Spitzenverbänden.
- Vorsitz: Leitung der Abteilung Gleichstellung (4) im BMBFSFJ (N.N.)
- Kathrin Mahler Walther, Geschäftsführende Vorsitzende der EAF Berlin
- Petra Bentkämper, Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbands
- Judith Böckle, Sprecherin mit Schwerpunkten u.a. auf Diversität und Internationales bei der Katholischen Landjugendbewegung
- Dr. Yonca Dege, Projektleiterin „Diversify“ bei der Deutschlandstiftung Integration (DSI)
- Friederike Ewald, Sprecherin der Konferenz der Landesfrauenräte für 2025 (vorerst in Vertretung bis Herbst 2025)
- Katja Glybowskaja, Sprecherin des Helene Weber-Netzwerks
- Katja Henze, Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen
- Anna-Lena von Hodenberg, Geschäftsführerin von HateAid
- Dr. Sylvia Keim Klärner, wissenschaftliche Mitarbeiterin für Frauen und Familien in ländlichen Räumen beim Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen
- Dr. Tuuli-Marja Kleiner, wissenschaftliche Mitarbeiterin für politische Partizipationsforschung und die Ehrenamtsforschung beim Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen
- Lisi Maier, Co-Direktorin der Bundesstiftung Gleichstellung
- Elisa Manukjan, Leiterin des Referats „Zivilgesellschaft in ländlichen Räumen“ im Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH)
- Dr. Beate von Miquel, Vorsitzende des Deutschen Frauenrates
- Katarina Peranić, Vorständin der Deutschen Stiftung für Engagement & Ehrenamt (DSEE)
- Dr. Klaus Ritgen, Referent im Deutschen Landkreistag (DLT)
- Dr. Janina Salden, Referentin, stellv. Pressesprecherin im Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB)
- Daniela Schneckenburger, Beigeordnete im Deutschen Städtetag (DST)
- Sven Tetzlaff, Bereichsleiter Demokratie und Zusammenhalt der Körber-Stiftung
- Andreas Willisch, Leitung wissenschaftliche Forschungsprojekte sowie des Projektes „Neulandgewinner“ beim Thünen-Institut für Regionalentwicklung
Weitere Expertisen werden themenabhängig angefragt bzw. zu einer Teilnahme eingeladen.
Kontakt

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